Ottima carta di qualità, ha un buon peso e un ottimo spessore

Very good quality

Eine hervorragender Artikel.

But unfortunately this seems to have been used prior. You could see that one black sheet had been removed and when I counted to double check - sure enough there was one missing from the unit listed on the product. While its only one page, its still disappointing this seller would not double check before sending it out…hence lower star rating

Vorab bedanke ich mich für die Gelegenheit, das Winsor & Newton 6674001 Transparentpapier im Block kostenfrei testen zu dürfen. Ich bin dennoch um eine objektive Bewertung bemüht.An dieser Stelle muss ich zugeben, dass ich seit Jahrzehnten ein Fan von Winsor & Newton bin: ob Aquarellfarben, Aquarellkasten, Pinsel, Zeichentusche (ich liebe schon die schöne Etikettierung der Fläschchen), Papier ... Winsor & Newton setzt Maßstäbe.Ich bin kein Profi, kann also nicht für alle Profis sprechen, aber in vielen englischsprachigen Büchern zum Thema Aquarellmalerei werden die Produkte von Winsor & Newton genutzt, was schon für sich spricht.Ich habe also nichts anderes als hochwertige Qualität von Winsor & Newton erwartet und wurde - wie immer - nicht enttäuscht.Ok, Transparent- oder Pauspapier ist vielleicht Schummelwerkzeug für echte Profis, aber mir hilft es gelegentlich sehr:Es ist schon sehr schwer, Menschen in Bewegung zu zeichnen und ich gestehe: ich habe auch nicht die Geduld, ein Mandala mit Zirkel und Lineal selbst zu entwerfen. Da ist es wirklich schon sehr schön Transparentpapier zu benutzen.Ok, ich besitze auch einen Leuchttisch (der mich auch begeistert), der aber bei Büchern und Zeitschriften oder unterwegs entweder gar nicht, oder nur sehr schwer einsetzbar ist, weil man sich alles, was man nicht durchleuchten will, aus dem Weg biegen, schieben und blättern muss, dabei aber darauf achten muss, den Einband nicht zu ruinieren.Das kann hier nicht passieren: Buch oder Zeitschrift einfach aufklappen, Transparentpapier von Winsor & Newton auf das Bild legen und los geht es. Da wird nichts verbogen oder der Einband überdehnt.Wenn es nicht darauf ankommt, ob das Objekt gespiegelt verwendet wird, reicht es, mit einem nicht allzu festen Bleistift die Figur nachzuzeichnen, das Transparentpapier dann mit der Bleistiftseite auf ein Blatt zu legen und dann mit dem Bleistift erneut die Konturen, die durch das Papier durchschimmern zu umfahren. Fertig. Sie zeichnen sich dann sanft aber gut erkennbar auf der Malunterlage ab.Kommt es darauf an, dass das Objekt "richtig herum" auch auf dem Bild auftaucht (z,B. bei Buchstaben) dann lege ich das Papier auf die Vorlage, zeichne sie mit Permanentmarker schwarz ab, drehe das Blatt um, male die schwarzen Konturen mit einem weicheren Bleistift nach, drehe das Blatt erneut um und fahre jetzt mit dem weichen Bleistift die Permanent-Marker-Konturen wiederum nach (übermale also quasi den Permanent-Marker).Man kann natürlich auch den Permanent-Marker direkt auf das zu bemalende Papier legen und dann mit einem Spitzen Stift die Konturen nachzeichnen, aber das gibt Vertiefungen im Papier und das mag ich nicht. (Das ist vor allem blöd, wenn man mal ausrutscht oder sich bei komplexen Motiven vermalt hat).Besser ist es aber wirklich, die Mühe auf sich zu nehmen und mehrfach zu malen, als sich hinterher beim Blick aufs Bild über Unebenheiten und erkennbar durchgepauste Formen zu ärgern.Das Transparentpapier hat eine sehr gute Qualität, von der Durchsichtigkeit kann man sich auf den Bildern überzeugen.Hier gebe ich sehr gerne und in voller Überzeugung 5 ✨✨✨✨✨