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No hay artículos en el carroAdelino
Comentado en Alemania el 26 de marzo de 2025
Spiegel sehr dunkel und hält nicht an kleineren Tassen
STEVEN G SIMMONS
Comentado en los Estados Unidos el 16 de abril de 2025
Using it in it's intended way, it's nearly impossible to get a good view of the flow from the front with this gadget. To use this, I need to view my machine from the side or set it so close to horizontal that my cup is tipping over. For one thing, it only angles in one direction. And then they go and put a smoke finish on the mirror. Even if I could angle this correctly, I'd need studio lighting to see it well.To use, I needed to rig an articulated stand for it. But I got that idea from a different manufacturer. I'll just buy theirs.I like most Subminimal products, but this one is just not good.
2015
Comentado en Alemania el 2 de agosto de 2024
Auf den UPSHOT bin ich aufmerksam geworden, weil mich der Nanofoamer Lithium aus dem Hause subminimal schwer begeistert. Als ich den UPSHOT entdeckte, dachte ich mir "Wenn subminimal solch einen ge*len mobilen Foamer baut, dann kann ich bei deren Shot Mirror wohl kaum falsch liegen." Vor Allem war ich gespannt, wieweit der UPSHOT sich für Espressobezüge unterwegs mit der Wacaco Picopresso eignet.Eins vorweg:Während der Nanofoamer Lithium sich im mehrwöchigen Praxistest bewährt hat, bin ich vom UPSHOT insgesamt enttäuscht. Für meine Zwecke ist er nur eingeschränkt geeignet, deshalb sende ich ihn zurück.Doch der Reihe nach:SINN & ZWECKDer subminimal UPSHOT ist ein stylischer Espressospiegel (Shot Mirror) mit innovativer Befestigung am Tassenrand.Ein Espressospiegel hat die Aufgabe, bei der Espressozubereitung am bodenlosen Siebträger ein detailliertes Bild des laufenden Bezugs zu vermitteln, so dass sich eventuelle Bezugsfehler (z. B. Channeling) leichter erkennen und somit beheben lassen. Gewöhnliche Espressospiegel werden auf einem eigenen Stativ in etwas Abstand neben die Tasse gestellt. Der UPSHOT geht hier andere Wege, er kommt gänzlich ohne Stativ aus und besitzt dadurch ein extrem kleines Packmasz - eine Freude für alle, die den eigenen Espresso auch auf Reisen nicht missen möchten. Alternativ lässt sich der UPSHOT auch mit dem beiliegenden Klebemagnet am Gehäuse einer Siebträgermaschine befestigen. Die Montagestelle braucht hierfür nicht magnetisch zu sein.KONSTRUKTION:Bei richtiger Anwendung funktioniert die Befestigung am Tassenrand bestens. Meine anfängliche, aus anderen Rezensionen herrührende Skepsis in diesem Punkt erwies sich als unbegründet:Ich habe den UPSHOT problemlos an allen getesteten Trinkgefässen anbringen können, von dünnwandigen Gläsern mit nahezu senkrechten Wänden über klassische, dickwandige Keramiktassen bis hin zu einer weit öffnenden Trinkschale (siehe Foto). Wichtig ist, dass dafür die an der Rückseite des UPSHOT befindliche "Nase" hinter den inneren Gefässrand gehakt wird, dann stützt der verstellbare Bügel den Spiegel im gewünschten Winkel an der Aussenseite des Gefässes ab. Der UPSHOT wird also nicht auf den Gefässrand "geklemmt", sondern nur lose aufgesetzt. Solange man beim gleichen Tassentyp bleibt, braucht der Bügel nur einmal eingestellt zu werden, die Spiegelposition wird somit reproduzierbar.Prinzipbedingt ist ein auf dem Tassenrand sitzender Shot Mirror beim Bezug besonders "nah dran". Diese Konstruktion hat sowohl Vor- als auch Nachteile:+ Das Sieb und der herausströmende Espresso sind aus nächster Nähe zu sehen, da unnötige Blickdistanzen entfallen.+ Durch die relativ kleine Spiegelfläche und den Verzicht auf ein Stativ passt der UPSHOT in das kleinste Kaffeegepäck.- Der Spiegel kann beim Espressobezug leicht beschlagen. Dem lässt sich durch vorheriges Anwärmen vorbeugen.- Bei unsauberen Bezügen landen auf der Spiegelfläche schnell ein paar Kaffeespritzer. Sie sind aber im frischen Zustand leicht abspülbar.Ein kleiner weiterer Nachteil des UPSHOT gegenüber Fixspiegeln liegt in den zusätzlichen Handgriffen: vor jedem Bezug muss er auf den Tassenrand gesetzt und danach wieder abgenommen werden. Doch die sind schnell getan.QUALITÄT:Die Verarbeitungsqualität des UPSHOT ist über jeden Zweifel erhaben. Die verwendeten Materialien sind hochwertig, die Oberflächen edel, die Glaskanten sorgfältig beschliffen, der Befestigungsbügel stabil und sein Gelenk dennoch gut einstellbar.FUNKTIONWo ist also das Problem? Leider gibt es gleich zwei davon, eins blöder als das andere. Beide betreffen die Hauptaufgabe eines Shot Mirrors.PROBLEM No. 1:Wie schon in einigen Rezensionen bemerkt, ist die Spiegelfläche des UPSHOT stark getönt. Von 100% Lichteinfall werden nur ca. 40% reflektiert.Das Deckglas erzeugt zwar kein störendes Doppelbild (da es sehr dünn und möglicherweise auch vergütet ist), aber durch die Tönung erscheint der Espresso im UPSHOT viel dunkler als in einem klaren Spiegel. Für gleich gute Sicht muss das Sieb also ca. 2,5-mal so stark aufgeleuchtet werden.Mir ist schleierhaft, wieso subminimal diesen sonst so gelungenen, bis ins Detail durchdachten Espressospiegel dermassen praxisfern abdunkelt.Mit viel Wohlwollen kann ich mir vorstellen, dass der leichte Blaustich der Tönung den Kontrast von Tiger Stripes etc. verstärken soll. In der Praxis konnte ich jedoch keinen solchen Vorteil feststellen, während sich die starke Verdunklung durchweg nachteilig auswirkte.Die einzig plausible - wenngleich für subminimal wenig schmeichelhafte Erklärung - sehe ich darin, dass die Tönung dem UPSHOT eine zwar völlig unzweckmässige, aber irgendwie "coole" "special" Optik verleiht, deren Verlockung die Designabteilung nicht widerstehen wollte.PROBLEM No. 2Beim Kauf war mir nicht bewusst, dass es sich bei diesem Spiegel sozusagen um ein eigenwerbungsfinanziertes Angebot handelt. Auf der Spiegelfläche befindet sich ein markanter weisser Schriftzug "subminimal". Da er unter dem Deckglas geschützt liegt, lässt er sich nicht entfernen.Der hohe Kontrast zum abgedunkelten Spiegelbild lenkt noch mehr Aufmerksamkeit auf die helle Schrift, so dass die Tiger Stripes gelungener Bezüge zum ornamentalen Hintergrund verkommen. Ist das vielleicht der Zweck des UPSHOT?Ich möchte jedenfalls nicht auf Dauer bei jedem Blick auf einen Espressobezug den Markennamen des Spiegelherstellers lesen müssen. Mit einer dezenten rückseitigen Aufschrift könnte ich mich arrangieren, aber der hellweisse Schriftzug, der ständig im Blickfeld bleibt, nervt einfach nur.FAZIT:Der UPSHOT hätte das Zeug zu einem exzellenten Begleiter der Picopresso und könnte durchaus auch die stationäre Siebträgernutzung bereichern. Seine ausgeklügelte Befestigung am Tassenrand ist überraschend vielseitig und zuverlässig.Doch der UPSHOT patzt ausgerechnet in der Basisdisziplin eines jeden shot mirrors, dem Spiegelbild.In dieser Preisklasse erwarte ich keine Zwangswerbung! Selbst wenn hinter der Platzierung des Schriftzugs kein Aufmerksamkeitskalkül stehen sollte, wäre sie verfehlt.Und die Spiegeltönung trägt zwar zum exklusiven "Style" des UPSHOT bei, beeinträchtigt aber seine Eignung als Shot Mirror. Altmodischerweise erwarte ich von ausgereiftem Produktdesign vor Allem optimale Funktion.Die dysfunktionalen Eskapaden der Design-Abteilung werden von subminimal technisch perfekt umgesetzt: Makellose Spiegeltönung, gestochen scharfer Hinterglasdruck - alles sehr hochwertig, nur leider kein bisschen zweckdienlich.Dadurch verspielt subminimal das Potential dieses innovativen Espressospiegels so unnötig und gründlich wie eine Weltklassesprinterin, die auf der Zielgeraden plötzlich lieber eine Pirouette dreht: die Medaillen gehen dann halt an andere.Ein nachgebesserter UPSHOT mit klarer Sicht - also ohne Schrift und Tönung - wäre mir ohne Weiteres 40 € wert.Für die mir vorliegende Version mit Grauschleier und Dauerwerbeeinblendung hab ich allerdings keine Verwendung, ich würde sie selbst für 5 € zurücksenden.
A
Comentado en los Estados Unidos el 14 de julio de 2024
This is a great idea that should have been tested more as the execution doesn't live up to what it could have been.1. Its tall, so it wont fit under the heads of many machines. My machine it wouldn't fit if I used the stock basket, but since I use naked portafilter and bottomless basket it works well.2. It should give the stand option horizontally as well as it would fix the previous issue, and the next one.3. It fogs too quickly rendering it useless. For the first 5-8 seconds you can see pretty clearly. but after this it fogs up from the heat soo much that it doesnt allow you to see anything on the mirror rendering it quite useless.4. I wish it was wider. You can only situate it a number of ways. Too far back and it hits your machine which messes up your scale weight to properly weigh your shot while pulling. Too far forward and it gets out of your good view. the issue is, since the mirror is soooo small, since it can only be a small portion of your cup even if its just right for you, it still doesn't provide much viewing for you.5. the blue shade color... why is it blue? Why not a regular mirror color? this seems very awkward to me and it just seems like you would get a better view if this color cast wasnt there. This also cuts out a LOT of your light making your view in the mirror really dark.This could have been a much better thing if it didnt have the cast, was WIDER and didn't fog as easily (not sure if fogging can be fixed, but making it wider would give more room for viewing)
tadpoletobullfrog
Comentado en los Estados Unidos el 24 de octubre de 2024
Nice shot mirror, plenty of adjustment and the magnet is very strong. It is kind of hard to get positioned correctly but stays put when you do.
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